Ein bisschen Öko reicht nicht

Ein bisschen Öko reicht nicht Wir als Menschheit stehen vor großen Herausforderungen: Eine stetig wachsende Bevölkerung muss ernährt werden, wobei zeitgleich die industrielle Landwirtschaft aus ehemals fruchtbaren Böden karge Wüsten macht. Ebenso wie die meisten herkömmlichen Wirtschaftsbereiche hängt die industrielle Landwirtschaft am Ölhahn. Dabei ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis kein billiges Erdöl…

Klimaschutz ist Bullshit

Auch die ZEIT hat sich diese Woche in die Diskussion um das Buch „Die kalte Sonne“ eingeklinkt. Auf drei Seiten werden die Thesen der Herren Vahrenholt und Lüning als kalter wissenschaftlicher Kaffee entlarvt, irrelevant und irreführend, da Wetter und Klima nun einmal nicht dasselbe sind.

Neue Internetseite und neue Pläne

Neue Internetseite und neue Pläne Vom Konzept über die Fiktion zur Realität – die drei Schritte stehen auf den neuen Internetseiten des Equilibrismus e. V. im Vordergrund. Und es gibt bereits weitere Pläne, um das ungewöhnliche Konzept und die nachhaltigen Alternativen online noch bekannter zu machen. Während im Hintergrund an einigen Übersetzungen (unter anderem Englisch…

Ein Sack voller Flöhe

Bevor es mit meinem neuen Buch in den Endspurt geht, will ich euch einen kleinen Zwischenbericht geben. 25 deutsche Spitzenjournalisten zu animieren, an dem Projekt teilzunehmen, war schon anstrengend genug. Nicht, dass man die Idee nicht attraktiv gefunden hätte, aber offensichtlich sind die Terminkalender dieser Leute auf Monate hinaus gespickt voll. Es bedurfte also einiger…

Voller Einsatz für die Fiktion

Voller Einsatz für die Fiktion Mit dem zweiten Equilibrismus-Roman von Dirk C. Fleck hat sich beim Thema Fiktion in 2011 einiges getan. Volker Freystedt, einer der Gründer des Equilibrismus e. V., schreibt über ein Jahr, in dem es ganz schön auf und ab ging – und über interessante Aussichten für 2012. Im März des vergangenen…

Gedanken zum Jahresende

Wie jedes Mal zum Jahresende habe ich auch diesmal das Gefühl, als würde mir von unsichtbarer Hand der Mantel der Melancholie übergestreift. In diesen Momenten wird mir bewusst, was der Dichter Max Jacob wohl gemeint hat, als er sagte: „Ich weine vor Euch, weil ich weiß zu welchen Schlünden ihr wandert.“ Die kleine Reinigung tut…