Climate Fiction Festival
Ökodiktatur oder Ökotopia – Climate Fiction Festival
Ökodiktatur oder Ökotopia – Climate Fiction Festival
Die Corona-Pandemie deckt einen lange vernachlässigten Zielkonflikt auf, nämlich zwischen betriebswirtschaftlicher Effizienz
Die Erde steht derzeit still, zumindest ein bisschen. Unser Planet ist wegen der Corona-Krise ruhiger geworden.
Nach Jahrzehnten des politischen und sozialen Ausschlusses ist die Hanfpflanze auf dem Weg zurück in die Mitte der Gesellschaft.
Weniger achtloser Konsum, mehr Zeit mit der Familie, mehr Solidarität und, ja, auch mehr Fahrradwege: Die Pandemie hat neben Angst und Verunsicherung auch Gutes entstehen lassen.
Es geht in der gesellschaftspolitischen Debatte von heute nicht mehr um links oder rechts, um arm oder reich
In diesem Buch finden sich viele Ideen des Equilibrismus als positive Alternativen für eine mögliche anderen und bessere Welt.
Der Fotograf Sebastião Salgado dokumentiert seit Jahrzehnten die Leben der Menschen in der Dritten Welt. Ein Gespräch über seine Arbeit in Brasilien, Armut in Afrika, die Ausbeutung der Natur und die Aufforstung des Regenwalds.
Zur Zeit vergeht kein Tag, an dem die Medien nicht über krisenhafte Entwicklungen berichten.
Optimistische Zukunftsutopien sind dringend notwendig!
Leben in der Wildnis. Im Nordwesten Kanadas. Der Schweizer Kim Pasche verlässt immer wieder die moderne Welt, „um Distanz zu erleben“. Liegt das wahre Glück des Menschen in der Natur?