Von der Ökodiktatur und anderen Alternativen

Obwohl das „Tahiti-Projekt“ und MAEVA! positive Zukunftsvisionen entwickeln, werde ich auf meiner aktuellen Lesereise immer häufiger auf mein Buch „GO! – Die Ökodiktatur“ angesprochen. Das ist erstaunlich, weil die Veröffentlichung dieses Romans immerhin schon achtzehn Jahre zurück liegt. Es zeigt aber, wie tief das Unbehagen in den Köpfen der Menschen inzwischen Platz gegriffen hat.

Der Zivilisation in Richtung Natur entkommen

Es passiert nicht häufig, dass ich mir den Starttermin eines Filmes notiere. Den deutschen Filmstart von „The Tree of Life“, der gerade bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde, habe ich mir notiert: 16. Juni 2011. Schuld daran war eine Kritik, die ich auf der Fahrt zu meiner Lesung nach Berlin in der Süddeutschen Zeitung…

Experten für das Tahiti-Projekt

Experten für das Tahiti-Projekt Um nachhaltige Lösungen für alle Lebensgrundlagen bieten zu können, ist der Equilibrismus e. V. ständig auf der Suche nach passenden Experten. Beim Symposium am 16. April 2011 in Berlin haben sich einige von Ihnen getroffen, um mehr über das Tahiti-Projekt zu erfahren. Allen Beteiligten des Symposiums war offensichtlich klar, wie wichtig…

Wenn der Messias kommt….

Wenn der Messias kommt…. Ein Mann kam zu Mullah Nasruddin und bat ihn: „Kann ich deinen Esel haben?“ „Sonst sehr gerne, aber heute ist mein Esel nicht da“ sagte der Mullah. In diesem Augenblick schreit der Esel: „Iaaah“. „Warum lügst du, Mullah? Dein Esel ist doch zu Hause!“ „Glaubst du mir oder dem Esel?“, fragte…

“Wir leben mit geborgter Zeit”

„Die westliche Gesellschaft ist blind für die Realität. Wir werden von Wahnsinnigen regiert, die nicht sehen, auf welchem Weg sie sich befinden. Die Rohstoffe, denen wir unseren heutigen Lebensstandard verdanken – Kohle, Erdöl, Erdgas – stammen aus einer Zeit, die sich jenseits unseres Vorstellungsvermögens befindet.

SEKEM in Sippenhaft

In MAEVA! heißt er Helmy Fatallah. Gemeint ist Helmy Abouleish, Geschäftsführer der SEKEM Initiative, die im Roman NAFU heißt. Was Helmys Vater Ibrahim Abouleish seit 1977 an blühenden Gärten, Plantagen und Gebäuden in den ägyptischen Wüstensand gesetzt hat, ist weltweit ohne Beispiel. Im Roman hat sein Sohn Helmy das Experiment in Australien wiederholt. Nach ihrer…