Dirk C. Fleck: Feuer am Fuß bei Kulturport – Teil 1

Hintergründe, Bezüge und Wissenswertes zur Arbeitsweise und zu den Informationsquellen des Autors lesen Sie bitte am Ende jeder Folge: Achtundvierzig Stunden hatte er geschlafen. Als er nach der Morgentoilette im Salon erschien, stand das Frühstück schon bereit. Sein Gastgeber begrüßte ihn so herzlich, dass Cording sich fragte, ob er mit diesem Mann im Wodkarausch eine…

Heiß, Heißer, Feuer am Fuß

Heiß, Heißer, Feuer am Fuß Abgrundtief realistisch und doch voller Hoffnung – dies ist das Motto der Maeva-Trilogie, welche die schrecklichen Folgen unserer zerstörerischen Lebensweise schildert, nicht ohne jedoch denkbare Auswege aus dem drohenden Dilemma aufzuzeigen. Das „Tahiti-Projekt“ spielt im Jahre 2022 und macht eine sozio-ökologische Gesellschaft, die sich abseits des globalen Wahnsinns in der…

Die zwei Leben des Eric Bihl

Die zwei Leben des Eric Bihl Der Kontrast könnte nicht größer sein: In einem beschaulichen Dorf mit 240 Einwohnern im Elsass aufgewachsen, zieht es den jungen Eric Bihl ins ferne Französisch-Polynesien. Später landet er in München. Warum und was das mit dem Equilibrismus zu tun hat, erklärt der Vereinsgründer im Radio-Interview. In einem » ausführlichen…

Der Held und das Wetter

Wie stellen sich Schriftsteller etwas Unsichtbares und nicht Greifbares wie den Klimawandel vor, der global stattfindet und unser Leben möglicherweise erst in Zukunft beeinflussen wird? Deutsche Klimawandelromane nehmen sich seit der Jahrtausendwende zunehmend dieser Herausforderung an und hinterfragen kritisch die Rolle des Menschen in der Klimakrise.

Von der Alternativlosigkeit zu den Alternativen

Von der Alternativlosigkeit zu den Alternativen Ja, es stimmt: Dirk C. Fleck schreibt am dritten Equilibrismus-Roman. Die Story: 2035 blühen weltweit Öko-Regionen auf, die allerdings mit den Auswirkungen des Kollapses der industriellen Welt zu kämpfen haben. Auch die Heldin aus Teil 2, Maeva, soll wieder eine tragende Rolle spielen. Jens Brehl: Warum ein dritter Roman?…

Die vierte Macht auf Sendung!

Am Montag, den 21. Januar 2013, um 7:45 Uhr sendet SWR2 zur Grünen Woche in Berlin ein ausführliches Gespräch mit mir, in dem endlich einmal auf das Thema meines aktuellen Buches eingegangen wird. In der Anfrage an mich schrieb der Sender:

Wir müssen uns selbst retten!

Wachstum ist – angeblich – das Allheilmittel gegen Finanz- und Eurokrise, gegen Staatsverschuldung und Arbeitslosigkeit, gegen Armut und Mangel. Aber Wachstum bedeutet eben auch: Ressourcenverschwendung, Ausbeutung der Natur, Umweltzerstörung, soziales Ungleichgewicht. „Schluss damit“, sagte sich Eric Biehl – und erfand den EQUILIBRISMUS.

Auf nach Equitopia!

Auf nach Equitopia! Die Welt ins Lot bringen: gute Idee. Aber wie und wo anfangen? Am besten mit einem neuen Gesellschaftssystem auf einer entlegenen Insel. Die Equilibristen machen’s vor. // Sylvia Meise Rapa Iti heißt die Insel. Sie liegt in Französisch-Polynesien. Deren Präsidentin Roti Make d’Assignies hat sich schon vor zwei Jahren entschieden. Sie setzt…