Maeva-Trilogie X 3
Diese E-Mail bekam Dirk C. Fleck an seine Kontaktadresse auf seiner Website.
Dieses klare und beeindruckende Statement möchten wir unseren interessierten Lesern nicht vorenthalten. Aus Datenschutzgründen ist Name und Email-Adresse nicht genannt.
Name: F.S.
Email: XXX
Sehr geehrter Herr Fleck,
ich bin Student, 26 Jahre alt, und habe vor einigen Tagen ihre Maeva Trilogie zum dritten Mal durchgelesen. Schon während des Lesens gab es immer wieder Zeitungsberichte zu verschiedenen Umweltkatastrophen, wie Sie sie in der Trilogie ansprechen. Vom rücksichtslosen, politisch abgesegneten Raubbau am Regenwald, der in den letzten Tagen und Wochen zu den immensen Waldbränden im Amazonasgebiet geführt hat, über erstaunlich hohe Konzentrationen an Mikroplastik im Schnee der Arktis, wobei die bisherige Forschung zu den Auswirkungen auf die Ökosysteme (und den Menschen, falls man ihn nicht als Bestandteil der Ökosysteme betrachten sollte) nichts Gutes erahnen lassen bis hin zu der neuesten Meldung von heute (31.08.2019) im Spiegel Online mit dem Titel „Verhandlungen zum Weltozeanabkommen – Rohstoffrausch in der Tiefsee“ der wie eine in Erfüllung gegangene Prophezeiung aus dem ersten der drei Bücher Ihrer Reihe anmutet, inklusive der gleichen Argumente der Industrie, dass mit diesen Ressourcen die Energiewende bedeutend vorangetrieben werden kann. Ein Wahnsinn, bei dem man sich an den Kopf fasst und leicht die Hoffnung auf eine Besinnung der Menschheit verlieren kann!
Ich weiß gar nicht, was ich mit meiner Nachricht eigentlich bezwecken wollte, außer Ihnen für Ihre Bücher aus tiefstem Herzen zu danken, die in diesen Tagen trotzdem noch Hoffnung spenden können, wobei in dieser Welt leider mit großer Wahrscheinlichkeit keine Tahiti-Flotte die Supertanker umringen werden und zum Rückzug bewegen werden…
Vielen Dank und alles Gute,
F.S.