Auch vor 20 Jahren ausgezeichneter Ökothriller auf Weltreise
Sage und schreibe zwei Jahrzehnte ist es her, dass Equilibrismus-Autor Dirk C. Fleck zum ersten Mal den Deutschen Science Fiction-Preis gewann. Damals noch mit einem deutlich düsteren Roman: „GO! Die Ökodiktatur“. Seit Mitte Dezember ist eine exotische Übersetzung erhältlich.
Zwei Mal hat Dirk C. Fleck den renommierten Deutschen Science Fiction-Preis gewonnen. Ein Kunststück, das bisher nur wenigen Autoren gelang. Vor zwanzig Jahren (1994) gab es die Auszeichnung für „GO! Die Ökodiktatur“, vor fünf Jahren (2009) für den ersten Equilibrismus-Roman „Das Tahiti-Projekt“. Der erste Teil der Trilogie ist Anfang des vergangenen Jahres auf Kuba erschienen (in Spanisch). Seit wenigen Wochen ist die deutsche Fassung auch wieder als E-Book zu haben.
Dass nun auch Flecks erster Science Fiction-Klassiker „GO! Die Ökodiktatur“ auf einer anderen Seite der Welt zu lesen ist, ist Phan Hong-Nghiep zu verdanken. Der 52-jährige IT-Experte und Dolmetscher hatte sich im November 2013 bei Fleck gemeldet und seine Dienste kostenfrei angeboten. Seit Mitte Dezember ist die vietnamesische Fassung bestellbar. Vielen Dank für dieses Engagement nach Baden-Württemberg, wo der zweifache Familienvater lebt!
Für das neue Jahr ist bereits die nächste Veröffentlichung von Dirk C. Fleck geplant: der dritte Equilibrismus-Roman, nach „Das Tahiti-Projekt“ und „Das Südsee-Virus“ (als Hardcover „Maeva!“).