Equlibrismus in „Natur und Heilen“ 2005
Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht.
Equilibrismus (vom Lateinischen „aequilibrium“ = „Gleichgewicht“) strebt die Herstellung eines Gleichgewichts zwischen Natur- und Kulturraum, vor allem zwischen Ökologie und Ökonomie an. Er stellt ein Konzept dar, das sich übergreifend mit den wichtigsten Problembereichen beschäftigt und eine globale Umsetzung anstrebt.
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