Ökodiktatur oder Ökotopia?
Wie hat diese Wende von Dystopie zu Utopie den Autor verändert?
Lithium ist der Rohstoff der Zukunft – das „weiße Gold‘‘ ist insbesondere für die Elektromobilität unentbehrlich.
Die Corona-Pandemie deckt einen lange vernachlässigten Zielkonflikt auf, nämlich zwischen betriebswirtschaftlicher Effizienz
Nach Jahrzehnten des politischen und sozialen Ausschlusses ist die Hanfpflanze auf dem Weg zurück in die Mitte der Gesellschaft.
Weniger achtloser Konsum, mehr Zeit mit der Familie, mehr Solidarität und, ja, auch mehr Fahrradwege: Die Pandemie hat neben Angst und Verunsicherung auch Gutes entstehen lassen.
In diesem Buch finden sich viele Ideen des Equilibrismus als positive Alternativen für eine mögliche anderen und bessere Welt.
Im Schatten von Corona steigt die Abholzung im Amazonasgebiet massiv an. Brasilien droht im Corona-Jahr ein Rekordkahlschlag
In immer mehr Städten Europas nutzen die Bewohner seit jüngstem die Chance, in ihren Gärten Gemüse und Obst anzubauen.
Zur Zeit vergeht kein Tag, an dem die Medien nicht über krisenhafte Entwicklungen berichten.
Optimistische Zukunftsutopien sind dringend notwendig!
Leben in der Wildnis. Im Nordwesten Kanadas. Der Schweizer Kim Pasche verlässt immer wieder die moderne Welt, „um Distanz zu erleben“. Liegt das wahre Glück des Menschen in der Natur?
Ausgerechnet BlackRock, der weltweit größte Investmentmanager mit einem verwalteten Vermögen von rund 6,4 Billionen Euro
Ist es nicht ein Genuss wieder in einen klaren blauen Himmel zu gucken, anstatt auf ein von Kondensstreifen verschmiertes Firmament?
Mit dem Ruf nach einer „metaphysischen Pan-Demie“, einer Versammlung der Völker, meldet sich der Philosophie-Professor Markus Gabriel aus dem Homeoffice zu Wort.
„Man braucht sehr lange, um jung zu werden“. Recht hat er, der gute Pablo Picasso. Man braucht übrigens auch lange, um diese Worte zu verstehen.
Politische Teilhabe hängt in unserer Gesellschaft von Geld und Macht ab, sagt Stephan Lessenich. Daher seien Demokratie und Kapitalismus nicht kompatibel
Interview von Beate Hausbichler in DER STANDARD am 4. Februar 2020
Die Bodenpreise explodieren und spalten die Gesellschaft. Auf der einen Seite die Eigentümer, auf der anderen Seite die, die Boden dringend benötigen, aber nicht bezahlen können.
Es ist nicht das erste Mal, dass es einem so vorkommt, als hätte Dirk C. Fleck mit seiner Maeva-Trilogie einen Blick in die Zukunft riskieren dürfen
Ein Tag im November, nachmittags 14 Uhr. In den Wohnzimmern gegenüber brennt Licht. Die Stadt zieht die Schultern ein im Regenstaub.
Unsere aus dem Ruder gelaufene Zivilisation führt direkt in den Ökozid.
Auf dem schwarzen Sand eines polynesischen Strandes wiegen sich mit Blumenkränzen geschmückte Körper und Häupter im Klang traditioneller Schlaginstrumente.
An vielen Stellen dieses empfehlenswerten Beitrags von G. Monbiot fällt es dem Equilibristen schwer, ruhig sitzen zu bleiben.
Das Wunder von Wörgl – Diesmal auf ARTE am 5. Juli zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr
Es ist mal wieder soweit: Die Realität befindet sich im Rennen mit der Fiktion erneut auf der Überholspur.
Anfang der siebziger Jahre wurde Bob Dylan von einem Reporter auf einer Pressekonferenz gefragt, ob er sich vorstellen könnte, sich einmal für das Amt des amerikanischen Präsidenten zu bewerben,
„Das Wunder von Wörgl“ (Österreich 2018) heißt der Film über den Versuch des Bürgermeisters der Tiroler Gemeinde Wörgl, einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise mit ihrer horrenden Zahl an Arbeitslosen zu Beginn der 1930er Jahre zu finden.
„Wenn ich also in meiner grenzenlosen Naivität einer Ökodiktatur das Wort rede, so deshalb, weil ich den Traum nicht aufgeben will…“
Jetzt scheint die Einsicht, dass unsere von Gier gesteuerte Wachstumsgesellschaft den zukünftigen Generationen ihre Lebensgrundlagen entzieht…
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die euch hoffentlich zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. Mir selbst dient sie inzwischen als wirksame Waffe gegen mein Endzeitpostulat…
Was ist denn mit dem Spiegel los? haben sich die meisten gefragt, denen ich diesen Artikel empfohlen hatte.
„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt“.
Die englische Ausgabe des Tahiti-Projekts ist da!
Eigentlich sollte dies ein Weihnachtsgeschenk für alle werden, die schon so lange und sehnsüchtig darauf gewartet haben.
„Das ganze menschliche Projekt ist eine Maschine ohne Bremsen, denn es gibt keinen Hinweis darauf, dass sich die politischen Führer der Welt der Realität stellen werden, bevor die Katastrophe eingetreten ist.“
Mit 99 NOTES überreiche ich Euch einen thematisch breit gefächerten und bunt bestückten literarischen Blumenstrauß, der meine besten Arbeiten aus den vergangenen fünf Jahren auf feinste Art bündelt.