Equilibrismus-Archiv

1931: Tahiti-Projekt fast Wirklichkeit

1931: Tahiti-Projekt fast Wirklichkeit Aus der Münchener Zeitung vom 1.11.1931 Als der erste Weltreisende James Cook nach dem heutigen Tahiti kam, nannte er diese Inselgruppe, die weltverloren in der Südsee liegt, die „Freundschaftsinsel“, weil die Eingeborenen ihn und seine Reisegefährten mit rührender Gastfreundschaft aufgenommen hatten. Geradezu paradiesische Zustände hat Cook dort vorgefunden. Das Paradies ist…

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Bergfest

Bergfest Jetzt kriege ich den Kopf doch einmal hoch für einen kleinen Zwischenbericht zu den Arbeiten an meinem neuen Buch. Inzwischen habe ich Bergfest gefeiert, ich habe mit „meinen“ Journalisten 14 von 24 geplanten Gesprächen geführt, davon sind elf bereits geschrieben. Bis zur vom Verlag vorgegebenen Deadline Ende März müsste es knapp zu schaffen sein.…

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Das Tahiti-Projekt – Eric Bihl zu Gast

Das Tahiti-Projekt – Eric Bihl zu Gast Das Tahiti-Projekt – Eric Bihl zu Gast Nach seinen Workshops beim »Gipfel der Weltverbesserer« in Genf (siehe nächste Seite) wird der Initiator des mit dem Deutschen Science Fiction-Preis ausgezeichneten Romans das Projekt auch bei der INWO Schweiz vorstellen. Am Sonntag, 25. Oktober 2009, wird Eric Bihl einen Vortrag…

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Von der Theorie über die Fiktion zur Realität

Von der Theorie über die Fiktion zur Realität „Gute Idee, aber das klappt ja doch nicht“, bekommen kreative Menschen oft zu hören, wenn sie Auswege aus der Sackgasse von Umweltzerstörung und Sozialdumping suchen. Oder: „Der Kapitalismus ist Mist, aber wir haben nun mal nichts Besseres.“ Wirklich? Der beste Gegenbeweis wäre eine Alternative, die funktioniert. Das…

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Experimentierfelder des Möglichen

Experimentierfelder des Möglichen Es bedarf in der Tat der Hoffnung, Phantasie und des Traums, um die bestehenden Verhältnisse transzendieren zu können“, sagte Rudi Dutschke. Realpolitiker messen den Begriff des „Möglichen“ stets am Bestehenden. Der Verzicht auf Utopien bedeutet also die Selbstbeschränkung auf den von den Mächtigen vorgegebenen Bewegungsspielraum. Künstler und Schriftsteller haben diese Grenzen schon…

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Ich bin dann auch mal weg…

Ich bin dann auch mal weg… Die Arbeit an meinem neuen Buch „Das Titanic-Syndrom“ nimmt mich voll in Anspruch. Das wird  bis Ende März so weiter gehen. Aus diesem Grund habe ich alle weiteren Lesetermine abgesagt. Letzte Woche war ich mit „Maeva!“ noch einmal in Rottweil, Basel und Stuttgart, aber das war es erst einmal.…

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