Ein Virus stellt die Wachstumsfrage
Die Corona-Pandemie deckt einen lange vernachlässigten Zielkonflikt auf, nämlich zwischen betriebswirtschaftlicher Effizienz
Die Corona-Pandemie deckt einen lange vernachlässigten Zielkonflikt auf, nämlich zwischen betriebswirtschaftlicher Effizienz
Die Erde steht derzeit still, zumindest ein bisschen. Unser Planet ist wegen der Corona-Krise ruhiger geworden.
Nach Jahrzehnten des politischen und sozialen Ausschlusses ist die Hanfpflanze auf dem Weg zurück in die Mitte der Gesellschaft.
Weniger achtloser Konsum, mehr Zeit mit der Familie, mehr Solidarität und, ja, auch mehr Fahrradwege: Die Pandemie hat neben Angst und Verunsicherung auch Gutes entstehen lassen.
Niemand hätte sich diese Tragödie in einem solchen Ausmaß vorstellen können: die Honigbiene schwebt in höchster Lebensgefahr.
Es geht in der gesellschaftspolitischen Debatte von heute nicht mehr um links oder rechts, um arm oder reich
Millionen, ja Abermillionen Menschen wissen inzwischen und artikulieren es auch, dass wir keine Verantwortung mehr für die Erde übernehmen.
In diesem Buch finden sich viele Ideen des Equilibrismus als positive Alternativen für eine mögliche anderen und bessere Welt.
Der Fotograf Sebastião Salgado dokumentiert seit Jahrzehnten die Leben der Menschen in der Dritten Welt. Ein Gespräch über seine Arbeit in Brasilien, Armut in Afrika, die Ausbeutung der Natur und die Aufforstung des Regenwalds.
In FEUER AM FUSS, dem dritten Band der Maeva-Trilogie bittet Maeva als Vorsitzende der URP (United Regions of the Planet) die Schamanen aus allen Kulturen um spirituelle Hilfe.