Das Friedensangebot der Natur
Ist es nicht ein Genuss wieder in einen klaren blauen Himmel zu gucken, anstatt auf ein von Kondensstreifen verschmiertes Firmament?
Ist es nicht ein Genuss wieder in einen klaren blauen Himmel zu gucken, anstatt auf ein von Kondensstreifen verschmiertes Firmament?
Mit dem Ruf nach einer “metaphysischen Pan-Demie”, einer Versammlung der Völker, meldet sich der Philosophie-Professor Markus Gabriel aus dem Homeoffice zu Wort.
„Man braucht sehr lange, um jung zu werden“. Recht hat er, der gute Pablo Picasso. Man braucht übrigens auch lange, um diese Worte zu verstehen.
Politische Teilhabe hängt in unserer Gesellschaft von Geld und Macht ab, sagt Stephan Lessenich. Daher seien Demokratie und Kapitalismus nicht kompatibel
Interview von Beate Hausbichler in DER STANDARD am 4. Februar 2020
Die Bodenpreise explodieren und spalten die Gesellschaft. Auf der einen Seite die Eigentümer, auf der anderen Seite die, die Boden dringend benötigen, aber nicht bezahlen können.
Es ist nicht das erste Mal, dass es einem so vorkommt, als hätte Dirk C. Fleck mit seiner Maeva-Trilogie einen Blick in die Zukunft riskieren dürfen
Ein Tag im November, nachmittags 14 Uhr. In den Wohnzimmern gegenüber brennt Licht. Die Stadt zieht die Schultern ein im Regenstaub.
Unsere aus dem Ruder gelaufene Zivilisation führt direkt in den Ökozid.
Die Klima-Apokalypse ist längst da. Gibt es noch Raum für trotzige Hoffnung?
Auf dem schwarzen Sand eines polynesischen Strandes wiegen sich mit Blumenkränzen geschmückte Körper und Häupter im Klang traditioneller Schlaginstrumente.