Das Unfassbare in Worte fassen
„Dirk C. Fleck ist einer der wenigen deutschen Autoren, der konkrete Änderungsvorschläge gegen die bevorstehenden Klimakrise liefert“, schreibt Antonia Mehnert. Für das Magazin des Goethe Instituts nahm die junge Doktorandin Klimawandel-Romane unter die Lupe.
In ihrem Beitrag » „Der Held und das Wetter – Literatur und Klimawandel“ beleuchtet sie, wie deutsche Autoren die globalen Veränderungen emotional erlebbar machen. Immerhin sind sie für die meisten Menschen weder sicht-, geschweige denn greifbar. Bislang würden zudem abstrakte Klimamodelle und wissenschaftliche Expertendiskurse unser Verständnis des Klimawandels prägen.
Neben Autoren wie Frank Schätzing erwähnt Mehnert auch Dirk C. Fleck, den „Begründer des Ökothrillers“ (taz). Sein Vorteil ist, dass er bei seinen Romanen auf das reale Konzept des Equilibrismus aufbauen kann. Kein Wunder also, dass es ihm gelingt, den Leser nicht nur für Umweltthemen zu sensibilisieren, sondern auch konkrete Alternativen aufzuzeigen.
PS: Die Neuauflage des Fleck-Klassikers „GO! Die Ökodiktatur“ gibt es noch einige Tage zum Sonderpreis.