MAEVA bleibt im Gespräch – und kommt groß raus
Diese Kritik fand ich heute auf der sehr spannenden Seite www.umweltdebatte.de. Geschrieben hat sie Marko Ferst unter der Überschrift „Klimawandel im Bewusstsein“.
„Ihre weltumspannende Reise wird zum Spiegelbild einer Welt, wie sie fiktiv um das Jahr 2030 aussehen mag. Doch wir haben es eigentlich nicht mit einem Science-Fiction-Roman zu tun, sondern mit einer ernsten Bilanz und Hochrechnung unserer heutigen Situation. So bricht z.B. der Drei-Schluchten-Stausee in China und das 600 Kilometer lange Gewässer stürzt wie ein Riesen-Tsunami über das Land, vernichtet ganze Regionen. Neue riskante Atomkraftwerke und der Uranabbau in Südafrika münden in Massenprotesten und der Einsatz der Armee dagegen führt zu einem Massaker mit tausenden Toten. Mit Blick auf Frankreich, Polen, Rußland und Brasilien muß man in der Tat fürchten, dortige Politiker brauchen noch ein weiteres Fukushima vor Ort. Im Roman wird geschildert wie viele Regionen in der Welt die ökologischen Ideen Tahitis übernehmen oder neue ausprobieren. Jene Passagen schildern keine Biotope für Ökologie light.“
PS: Für alle, die es noch nicht wissen: MAEVA wird zur Frankfurter Buchmesse bei Piper als Taschenbuch erscheinen – Titel: „Das Südsee-Virus“.