Gruß an die Ritter vom Order der Zuversicht
Das erste Viertel des „Tahiti-Virus“ (85 Seiten) ist geschafft, es fühlt sich gut an. Wenn ich meinen Schreibrhythmus beibehalte, dürfte die Rohfassung im Februar wie geplant vorliegen.
Ich freue mich immer noch sehr über Kimberleys „Tahitianisches Tagebuch“, besonders spannend finde ich es zur Zeit, über die Aktivitäten von Eric und Robert zu lesen. Seid gegrüßt, ihr Ritter vom Orden der Zuversicht!
An die Leser dieses Blogs habe ich eine herzliche Bitte: gebt die Adresse (tahiti-virus.blogspot.com) an Freunde und Interessierte weiter. Wir präsentieren hier schließlich eine außergewöhnliche Dokumentation über den Fortgang eines Projekt, das seinesgleichen sucht. Finanziert aus der hohlen Hand (will sagen: aus bescheidenen persönlichen Mitteln). Da täte ein wenig Zuspruch schon gut. Wie sagte John Lennon anlässlich eines Beatles-Konzerts in der Royal Albert Hall: „Die Fans auf den billigen Plätzen dürfen gerne in Begeisterungsstürme ausbrechen, den Herrschaften in den teuren Logen empfehle ich, mit ihren Juwelen zu rasseln …“