Kimberley und die Ökodiktatur
Kimberley hat die „Ökodiktatur“ gelesen, heute bekam ich Post von ihr aus Tahiti. Hat sie ganz schön gebrettert. Ich kann nur hoffen, dass sie sich von dem Schock, den das Buch durchaus auszulösen vermag, schnell erholt und zurück findet, zu ihrem jugendlichen Optimismus, den wir dringender denn je nötig haben.
Zum Trost, quasi als Aufbauhilfe, habe ich ihr die Rohfassung von Maevas Rede geschickt, die ich heute fertig gestellt habe. Sie ist der einzige Mensch, der das zur Zeit lesen darf, sie hat den Text exklusiv. I hope it helps. Unter Umständen wäre ich bereit, die Rede hier ins Netz zu stellen, Feedback ist immer gut. Aber dazu muss ein erkennbares Interesse geäußert werden, unter zehn Anfragen mache ich das nicht. So, und jetzt widme ich mich wieder der Arbeit, die mir zur Zeit sehr viel Spaß macht.