Roland Geitmann: Bücherecke – Equilibrismus

Roland Geitmann: Bücherecke – Equilibrismus Im Gegensatz zur anthropozentrischen Sichtweise sieht der Equilibrismus den Menschen als Teil der Natur und ihren Regeln und Kreislaufgesetzen unterworfen (dazu wäre mehr zu sagen als hier Platz hat). Wie im Untertitel betont, will der Equilibrismus nicht an der Korrektur fehlerhafter Systeme arbeiten, sondern sie durch Rückbesinnung auf die jeweiligen…

Equilibrismus

Es geht um die Probleme unseres Geldsystems – aber nicht nur, denn „Ökonomie ist nicht an allem schuld, aber ohne Schuld dürfte die Ökonomie nirgendwo sein“. Nach einer Einführung in das Equilibrismus-Konzept und einem kurzen ersten Teil, der auf ironische Art und Weise nach dem Erfolg des Kapitalismus Fragezeichen am Horizont aufkommen lässt, ist der…

Equlibrismus in „Natur und Heilen“ 2005

Equlibrismus in „Natur und Heilen“ 2005 Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht. Equilibrismus (vom Lateinischen „aequilibrium“ = „Gleichgewicht“) strebt die Herstellung eines Gleichgewichts zwischen Natur- und Kulturraum, vor allem zwischen Ökologie und Ökonomie an. Er stellt ein Konzept dar, das sich übergreifend mit den wichtigsten Problembereichen beschäftigt und eine globale Umsetzung anstrebt.…

Equilibrismus – Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht

Equilibrismus – Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht Volker Freystedt und Eric Bihl „Unsere Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein“ schrieb Sir Peter Ustinov in seinem Geleitwort zum vorliegenden Buch und betont deshalb die Notwendigkeit, dass mündige Bürger/-innen einen „Gleichgewichtssinn“ ausbilden. Ähnlich der Entwicklung des Gleichgewichtssinns bei Kindern, die nach…